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Старый 20.03.2011, 03:24   #37
konstantins3
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По умолчанию операция "Сумерки одисеи Гаддафи"

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Сообщение от Sirin Посмотреть сообщение
Каддафи - это не Милошевич и даже не Хусейн.
Если не убьют его "миротворцы", хрена они там чего добьются.
А если убьют, получат ещё один Афганистан.

К сожалению этот архантроп Каддафи так и не смог создать хотя бы организованные ВС. О их вооружении говорить не приходится.
По данным международного (жидо-масонскаго) института стратегических отношений (IISS, London) ВС Ливии:
-от 50 до 80 тыс. солдат,
-несколько тысяч милиционеров, боевиков племён бедуинов, революционная гвардия. Притом надо понимать, что это азиатская дезорганизованная толпа троглодитов.
- 6 эскадрилий, итого 40 боевых самолётов устаревших типов, среди них 4-6 Mirage F1, 4 bis 6 russische Su-24-Jagdbomber, 8 bis 12 Su-22-Jagdbomber, acht bis zwölf MiG-23-Kampfjets, sowjetische Mehrzweck-Transporthubschrauber Mi-8 und Mi-17 und russische Kampfhubschrauber Mi-24,
- более 160 Kampfpanzer (russische/sowjetische T-72 undT-55)
-более 160 leichte Schützenpanzer (überwiegend sowjetische BMP-1), около 70 bis 80 Prozent на ходу.
-ВМФ, 2 дизель-подлодки, 1 фрегат, 11 патрульных катеров.
-ПВО, система ПВО и РЛС раннего, загоризонтнаго обнаружения в плохом состоянии, л/с дезорганизован и плохо обучен.
К этому стоит добавить неспособность чурок управлять даже старыми советскими ЗРК и ЛА. Поэтому в ВВС Ливии служат по контракту наёмники из украины!
Посмотрим как хохлы будут амис и улиткоедов сбивать...

Пока у Каддафи, как и положено чурке да ещё и обрезанному, "хватило ума" согнать толпы своих сторонников к некоторым стратегическим обьектам, в качестве живого щита.
По всей вероятности обрезанные арабы его продадут америке, как и Ирак с Ираном, ну и с Палестиной тоже.
Пресловутая аль-каида отказалась от союза с Каддафи в очень агрессивной форме, что ещё раз косвенно доказывает её связь с ZOG, как впрочем и всей верхушки прикормленных магометан. (Вспоминаются пафосные слова З. о арабах, "у них что, ребята другие что-ли..., такие же ребята. Там оральной культуры нет!")

Да...там есть анальная культура.

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Doch wie groß ist die Macht Gaddafis? Wie groß seine militärische Stärke? Auf was lassen sich die alliierten Truppen ein?
BILD.de gibt einen detaillierten Überblick.
Schätzungen des internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) in London besagen, dass allein das libysche Heer aus rund 5000 bis 8000 Soldaten besteht. Hinzu kommen tausende Milizionäre, Stammeskämpfer und Mitglieder der Revolutionsgarde.
Der Aufmarsch zum Großklicken!




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Libyen
Militär-Offensive gegen Gaddafi hat begonnen
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UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht?
Was erlaubt Resolution 1973? Das Papier geht deutlich über das zunächst angestrebte Flugverbot hinaus. Jetzt können auch Luftschläge gegen die Truppen von Diktator Muammar l-Gaddafi geführt werden. Seine Luftwaffe könnte so schon am Boden zerstört werden. Auch Angriffe auf Gefechtsfahrzeuge und Stellungen sind möglich, ebenso auf die Söldner-Kolonnen, die ständig unterwegs sein sollen. Vom Meer aus könnten Kreuzer oder U-Boote Marschflugkörper abfeuern.


UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht? Was erlaubt Resolution 1973? Das Papier geht deutlich über das zunächst angestrebte Flugverbot hinaus. Jetzt können auch Luftschläge gegen die Truppen von Diktator Muammar l-Gaddafi geführt werden. Seine Luftwaffe könnte so schon am Boden zerstört werden. Auch Angriffe auf Gefechtsfahrzeuge und Stellungen sind möglich, ebenso auf die Söldner-Kolonnen, die ständig unterwegs sein sollen. Vom Meer aus könnten Kreuzer oder U-Boote Marschflugkörper abfeuern. UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht? Was erlaubt Resolution 1973 nicht? Definitiv ausgeschlossen ist der Einsatz „einer Besatzungstruppe in jeder Form und in jedem Teil der Republik Libyen“. Bodentruppen wird es also nicht geben. Und: Jedes militärische Eingreifen muss dem Schutz von Zivilisten dienen. UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht? Wer darf handeln? Allgemein wurde der Einsatz von Nato-Flugzeugen erwartet, insbesondere aus Frankreich und Großbritannien, aus den USA und Kanada. In Abstimmung mit den UN darf aber jedes der 192 Mitgliedsländer handeln, auch allein. Insbesondere die arabischen Nachbarn Libyens sollen mit einbezogen werden. UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht Sieht die Resolution ausschließlich militärische Schritte vor? Nein, das ist der kürzeste, wenn auch stärkste Teil von Resolution 1973. Das Papier verschärft auch die Kontrollen des Waffenembargos und verbietet die Versorgung der ausländischen Söldner in Libyen. Zudem sieht es Reisebeschränkungen für die libysche Nomenklatur vor, deren ausländische Konten zudem eingefroren wurden.UN-Resolution: Was ist erlaubt – was nicht Gibt es stärkere Instrumente? Wie sind die Erfolgsaussichten? Die Autorisierung zu militärischer Gewalt ist die stärkste Waffe des Sicherheitsrates. Die Erfolgsaussichten sind recht hoch – wie die umgehende angekündigte Waffenruhe aus Tripolis zeigte. In der Vergangenheit haben sich solche Resolutionen, etwa in Korea, dem Irak oder Ex-Jugoslawien, oft als wirkungsvoll erwiesen – meist aber erst, nachdem die angedrohte militärische Gewalt auch eingesetzt wurde.


















Gaddafis Streitkräfte verfügen über:
• sechs Geschwader mit bis zu 40 einsatzfähigen, wenn auch veralteten Jets, darunter vier bis sechs französische Mirage F1
• vier bis sechs russische Su-24-Jagdbomber
• acht bis zwölf Su-22-Jagdbomber
• acht bis zwölf MiG-23-Kampfjets-Helikopter, darunter sowjetische Mehrzweck-Transporthubschrauber Mi-8 und Mi-17 und russische Kampfhubschrauber Mi-24
• mehr als 160 schwere Kampfpanzer (russische/sowjetische T-72 undT-55)
• mehr als 160 leichte Schützenpanzer (überwiegend sowjetische BMP-1), davon rund 70 bis 80 Prozent betriebsbereit
• verschiedene Artilleriegeschütze
• 2 Diesel-U-Boote (sowjetische Foxtrott-Klasse/ Khyber-Klasse; Einsatztauglichkeit allerdings fraglich)
• 1 Fregatte der sowjetischen Koni-Klasse (Al-Hani-Klasse)
• 4 Patrouillenboote der sowjetischen Osa-II-Klasse (Al-Suara-Klasse)
• 7 Patrouillenboote der französischen Combattante-II-Klasse (Scharaba-Klasse)
WAS BEDEUTET DAS?
Russische Militärexperten und Politiker haben Gaddafis Armee als unorganisiert und schlecht ausgerüstet bezeichnet.
„Die noch von der Sowjetunion gelieferten Luftabwehrsysteme sind in schlechtem Zustand und stellen keine ernsthafte Bedrohung für eine moderne Luftwaffe dar“, sagte Ruslan Alijew vom Zentrum für Analysen von Strategien in Moskau.
Auch die Flugzeuge des nordafrikanischen Landes seien nahezu kampfunfähig, die Piloten zudem schlecht ausgebildet.
Doch Gaddafi hat auch in den Cockpits ausländische Söldner. Angeblich stehen inzwischen ukrainische und algerische Piloten in seinem hochbezahlten Kriegsdienst. Sie sollen im Gegensatz zu den zaudernden libyschen Kampffliegern jederzeit bereit sein, die von Rebellen gehaltenen Städte im Osten wirkungsvoll anzugreifen.
Dennoch: „Der Widerstand des libyschen Heers dürfte mit erfolgreichen Luftschlägen schnell gebrochen sein“, so Experte Alijew.
Auch der Moskauer Außenpolitiker Michail Margelow sagte, Gaddafis Militär habe einer internationalen Offensive gegen Libyen wenig entgegenzusetzen.
„Leider haben die Machthaber in dieser Region aber keinerlei Skrupel, die Zivilbevölkerung als „lebendes Schutzschild“ zu missbrauchen“, sagte der Chef des außenpolitischen Ausschusses im Föderationsrat.
WELT IST ENTSCHLOSSEN
Die internationale Gemeinschaft hatte am Nachmittag beschlossen, ab sofort Luftangriffe auf Gaddafis Truppen zu fliegen! Erste Kampfjets wurden bereits am frühen Nachmittag über der Rebellen-Hochburg Bengasi gesichtet. Am frühen Abend hat ein französisches Kampfflugzeug ein Ziel in Libyen beschossen.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy zeigte sich entschlossen: „Heute haben wir beschlossen, die Resolution des Sicherheitsrates umzusetzen, um die Gewalt gegen die libysche Bevölkerung zu beenden. Ab jetzt fliegen unsere Kampfjets Angriffe.“
„Die Zeit zum Handeln ist gekommen“, so auch Großbritanniens Premierminister David Cameron.
US-Präsident Barack Obama: „Das libysche Volk muss beschützt werden.“
Das Eingreifen sei die Antwort auf die Hilferufe der libyschen Bevölkerung, erklärte Sarkozy weiter. Für Diktator Gaddafi würde sich die diplomatische Tür erst dann wieder öffnen, wenn er sich an alle Auflagen der Nato halte.
GADDAFI SETZT OFFENSIVE FORT
Gaddafi hat trotz der Entscheidung der internationalen Gemeinschaft seine Offensive gegen die Rebellen-Hochburg Bengasi fortgesetzt.
Einheiten der Regimetruppen drangen laut Al-Dschasira in die Stadt ein. Die Regimetruppen setzten demnach auch schweres Artilleriefeuer und Raketen gegen Wohngebiete ein.


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Libyen-Krise immer dramatischer Al-Qaida ruft zum Gaddafi-Sturz

Jetzt mischen sich die Terroristen ein – droht der islamistische Gottesstaat?





Al-Qaida-Chef-Denker Abu Jahja el Libi
Foto: dpa picture-alliance
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14.03.2011 - 20:54 UHR
Der blutige Bürgerkrieg in Libyen – jetzt schalten sich die Terroristen ein!
Auf einer islamistischen Internetseite rief Al-Qaida-Chef-Denker Abu Jahja el Libi zur Unterstützung für die Rebellen auf.
Der Terror-Theoretiker sagte, die Revolte müsse „ohne Zögern und Angst“ fortgesetzt werden, um Gaddafi in die „Untiefen des Leidens“ zu stürzen.








Ansonsten würden weitere Jahrzehnte der Unterdrückung und des Unrechts in Libyen folgen.
TERROR-„HILFE“ FÜR DIE REBELLEN?




Муамар "прокурил" около двух месяцев назад разведовательно-диверсионную деятельность спецподразделений UK на своей территории.

И политические планы английской масонерии по отношению ко всей арабской Африке и к Ливии в частности:
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Der Insider „Gaddafi ist ein Wüsten-Nero, der mit seinem Reich untergehen will“

27.02.2011 - 00:17 UHR



1. Lord Weidenfeld, wie stehen die Chancen, dass Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi gestürzt wird?
Gaddafi wird mit Sicherheit entmachtet werden. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, sein Rückhalt schwindet stündlich. Aber dass Gaddafis Abtritt unblutig abläuft, glaube ich nicht. Für mich ist er ein Wüsten-Nero, der einen Heldentod sterben und mit seinem alten Reich untergehen will. Dabei wird er verbrannte Erde hinterlassen. Vielleicht wird er vorher noch von einem Mitglied seiner Leibgarde erschossen, Großteile der libyschen Armee haben sich in den vergangenen Tagen schon auf die Seite des rebellierenden Volkes gestellt.












2. Die EU hat sich erst nach langem Hin und Her zu Sanktionen gegen Libyen entschlossen. Ist der Grund hierfür Libyens Bedeutung als Öl-Exporteur?
Europa steht im Umgang mit Despoten immer wieder vor derselben Frage: Ethik oder Profit? In der Vergangenheit hat sich die EU oft für Letzteres entschieden – so auch in Libyen, bisher der drittgrößte Öl-Lieferant Deutschlands. Von den Freiheitsbewegungen Nordafrikas wurde Europa vollkommen unvorbereitet überrascht und wirkt daher unsicher und führerlos. Das alleine der blassen „EU-Außenministerin“ Catherine Ashton anzurechnen wäre unfair, denn sie ist noch nicht lange im Amt.
3. Droht Libyen nach einem Sturz Gaddafis ein Bürgerkrieg?
Libyen ist dominiert von einem doppelten Gefälle: zwischen den europäisch geprägten Städten und dem unterentwickelten Land sowie zwischen Ost und West. Hinzu kommen die verschiedenen Volksstämme, die Gaddafi immer wieder geschickt gegeneinander ausspielte. Nun drohen die Rivalitäten der Clans offen auszubrechen – Chaos und ein Bürgerkrieg könnten folgen. Von daher halte ich eine gut ausgerüstete internationale Friedenstruppe für eine gute Idee.

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Обратите внимание на дату интервью с "инсайдером" лордом Джорджем Вейденфельдом о закулисной стороне, и, или политической подоплёке мировой политики, в частности о нескрываемых целях по отношению к дестабилизации магометанской северной африки и перевороту в Ливии.

Последний раз редактировалось konstantins3; 20.03.2011 в 04:33
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